Hätte ich damals bloß gewusst, wie Geld funktioniert - Kapitalanlage
06.12.2018 10:52Kapitalanlage in Immobilien - Peter Kerler über die Micro-Living Eigentumswohnungen am Kauferinger Bahnhof
Wie oft höre ich diesen Satz von Freunden und Bekannten. „Hätte mir doch jemand 'Geld’ beigebracht!“ Das Rentenalter rückt unaufhaltsam näher und die niedrige Rente, die Besteuerung derselben sowie die Inflation bereiten so manchem Kopfzerbrechen.
Und dabei ist Geld keine neue Erfindung. Im Gegenteil. In unserer Gesellschaft liegt der Fokus jedoch primär darauf, wie man mit harter Arbeit seinen Lebensunterhalt verdient und weniger darauf wie es funktioniert, dass Geld für uns die Ärmel hochkrempelt. Das geht ganz legal, nach klassischen marktwirtschaftlichen Regeln und ohne dass jemand benachteiligt wird oder man andere übervorteilt.
Doch zuerst noch einmal zurück zu meinen Freunden. Ganz klar, wer dachte damals oder denkt heute schon mit 25 oder 30 an die Rente? Die Interessen zielen gerade heutzutage mehr auf Selbstverwirklichung, auf einen Beruf, der Spaß macht, Unabhängigkeit und Freizeit mit hohem Mehrwert.
Tatsächlich könnte es viel einfacher sein mit der freizeitlastigen Zukunftsplanung, der Eigenverantwortung und der persönlichen Absicherung. Wäre Geld nicht etwas Ungreifbares in den Vorstellungen der Menschen, ein Medium, das nur von Banken und Großinvestoren gewinnbringend eingesetzt werden kann, so gäbe es manche Sorgenfalte weniger im Gesicht fleißiger Arbeitnehmer.
Diesem Mythos „Ich kann kein Geld.“ den Garaus zu machen, ist heute wieder mein Anliegen. Egal, ob man eigenes oder geliehenes Geld investiert, es erwirtschaftet unter bestimmten Voraussetzungen einen Gewinn. Das Geld wird nämlich ganz einfach zu unserem Freund, wenn wir ihm etwas Sinnvolles und Mehrwertbringendes zu tun geben.
Ganz besonders wohl fühlt es sich in zukunftsträchtigen Immobilienmärkten wie zum Beispiel im Bereich temporären Wohnens, das sowohl unserer gesellschaftlichen Entwicklung als auch regionalem Wirtschaftswachstum Rechnung trägt.
Für mich zählen dazu unsere möblierten Micro-Living Apartments am großen Pendlerbahnhof von Kaufering/Landsberg, die kommendes Jahr fertig gestellt werden und die wir für Kapitalanleger bauen.
Dieser Immobiliensektor weist enorme Zuwachsraten auf mit anhaltendem Aufwärtstrend und ist ganz besonders attraktiv. Und zwar für Jedermann, denn kleine Wohnungen benötigen verhältnismäßig wenig Eigenkapital bei gleichzeitig guten Renditeerwartungen.
Anstatt also das Glück abends und an den Wochenenden im Zweitjob zu suchen, um sich nebenbei mit viel Aufwand ein passives Einkommen aufzubauen, könnten die Best Ager und ganz besonders unsere Young Professionals das Geld für sich arbeiten lassen. Ganz so wie die Großen der Geldwirtschaft.
Das erklärte Ziel: ein verantwortungsbewusster Vermögensaufbau
Wer heute nicht „Ja“ zu eigenem Grundbesitz sagt, wird sich in ein paar Jahren womöglich bitterlich grämen. Man bedenke: anstatt die Immobilie selbst abzubezahlen, macht das zum Löwenanteil die Miete. Hinzu kommen die Vorteile der niedrigen Zinszahlungen und hohen Tilgungsraten, die stetige Wertsteigerung der Immobilie, eine Mietindexierung und individuelle steuerliche Vorteile, die das Eigenkapital hebeln und die Gesamtrendite so ganz nebenbei weiter erhöhen.
Mein beruflicher Fokus ist Micro-Wohnen. Angefangen hat es mit Studentenapartments. Inzwischen ist die nachfragende Nutzerzielgruppe ungemein gewachsen. Sie reicht von Firmen, die Betriebswohnungen benötigen, über Berufstätige, Pendler, Azubis bis hin zu Singles.
Micro-Apartments sind ideal für ein Wohnen auf Zeit. Hierfür ist es wichtig, dass die Anbindung perfekt ist, dass große Firmen und Wachstumsmärkte in der Umgebung liegen.
Man stelle sich diese Zahlen vor: berufsbedingt mobile Arbeitnehmer zahlen bis zu 70 € oder 120 € pro Nacht x 20 = bis 1.900 € im Monat für ein Hotelzimmer. Wie viel Geld könnte gespart werden, wenn man anstatt dessen nur einen Bruchteil davon an Miete für die eigenen vier Wände einer vollmöblierten Mietwohnung aufbringen müsste?
In Kaufering am Pendlerbahnhof bauen wir derzeit 60 dieser cleveren Apartments. Sie bieten alles was das Herz begehrt wie sonnige Süd-West-Seiten, ein ansprechendes Möbel- und Raumdesign, frische Luft durch eine dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung, intelligente Systeme zur vereinfachten Abrechnung der Nebenkosten und ein funktionales Möbelsystem, das Nachhaltigkeit bietet.
Wir haben hier die besten Voraussetzungen geschaffen, damit Geld produktiv zur Arbeit gehen kann.
In unserem Finanzierungsbeispiel (PDF) sehen Sie, dass schon bei einem Eigenkapitaleinsatz in Höhe von nur 21.645 € die Finanzierungsrate plus 2% Tilgung bei der Bank durch die Miete ausreichend gedeckt ist!
Ist man noch jung, kann man langfristigere Darlehen beantragen und könnte gleichzeitig weniger Eigenkapital investieren und dennoch rentabel bleiben.
Verkaufe ich die Wohnung zum Beispiel nach 10 Jahren, laut Prognosen kann ich eine Wertsteigerung von 25 % annehmen, erziele ich nach Tilgung der Bank-Restschuld in Höhe von ca. 93.500 €, einen Gewinn in Höhe von 75.500 €. Also erarbeiten mein Eigenkapital und das geliehene Geld satte 53.900 € in 10 Jahren ... wobei wir keine Mieterhöhung berücksichtigt haben! Behalte ich die Wohnung habe ich eine monatliche Immobilien-Rente.
Das klingt unglaublich, ist in der institutionellen Kapitalanleger-Welt dennoch „normal“.
Unser Rechenbeispiel ersetzt natürlich keine Steuer-, Finanzierungs- und Rechtsberatung.
Die Zukunft Ihrer finanziellen Absicherung kann heute beginnen
In den Metropolen ist Micro-Living aus den Köpfen sowohl von institutionellen als auch von privaten Kapitalanlegern nicht mehr wegzudenken. Die ländlicheren wachstumsstarken Regionen ziehen seit geraumer Zeit bedarfs- und trendbedingt nach.
Die Chance jetzt einzusteigen könnte kaum größer sein und kann Grundsteine für Ihre solide finanzielle Absicherung legen.
Informieren Sie sich auf unserer Website www.inventus.blue…. oder rufen Sie uns an.
Ihr Peter Kerler
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